Am 27.1.2022 stellte die BfGT den Antrag im Sportausschuss zur Errichtung eines neuen Skateparks. Die Stadt möge vor allem für ihre jugendlichen Bewohner einen größeren Skatepark errichten, der den Wünschen der dort Sport treibenden auch entspricht. Klaus Sperling für die BfGT zeigte am Montag noch einmal nachdrücklich auf wie Skateparks dazu beitragen, die Lebensqualität in einer Stadt zu verbessern und die Bedürfnisse einer breiten Bevölkerungsgruppe, insbesondere junger Menschen zu erfüllen. Gute Gründe, um auch eine Bereitstellung einer hohen Investitionssumme zu rechtfertigen.
Die vom Grünflächenamt am Montag zur Beschlussfassung vorgelegte Vorentwurfsplanung eines Skateparks mit einer Nutzfläche von 1.295 qm am Bauteil 5 der „Weberei“ erfüllt nach Meinung der BfGT die Voraussetzungen für einen funktionierenden Skatepark, auch inklusiv.
Die Entscheidung wurde dennoch in den Dezember-Ausschuss wegen unterschiedlicher Bedenken der CDU und der Grünen-Fraktion vertagt. Die BfGT bleibt dran und wird im Dezember einen erneuten Anlauf unternehmen, damit eine politische Mehrheit sich für die Vorentwurfsplanung ausspricht. Wie seht ihr das? Braucht Gütersloh überhaupt einen modernen, größeren auch inklusiven Skatepark?
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